Ab 3. November im Buchhandel, herausgegeben von den Initiatoren der Kommission „Fluchtursachen“
Mehr als 100 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Jede Flucht hat ihren Grund. Fluchtursachen, nicht Flüchtlinge müssen bekämpft werden. Wofür sind wir mit unserem Wirtschaftssystem und unserem Lebensstil verantwortlich? Und wozu verpflichtet uns diese Verantwortung?
Orientierung für die Politik, für die Zivilgesellschaft, für engagierte Menschen, für all jene, die einen Impuls brauchen,
um zu tun, was zu tun ist
23 profilierte Autorinnen und Autoren stecken das weite Feld der Flucht ab. Sie sind scharf in der Analyse, treffen klare Aussagen und machen konkrete Ansagen. Das Buch macht Vorschläge zur Bekämpfung des Hungers, der Klimakrise und der sozialen Ungerechtigkeit. Kritisiert wird zugleich die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik. Hier wird ein humaner Flüchtlingsschutz verlangt – und sehr konkret vorgeschlagen.
Die Initiative
150 Bundesverdienstkreuz-Trägerinnen
und -Träger fordern eine
Enquete-Kommission Fluchtursachen
Ergebnis
„Fachkommission Fluchtursachen“
Oktober 2019 bis Mai 2021
Die Fachkommission Fluchtursachen hat am 18. Mai 2021 ihren Abschlussbericht an die Bundesregierung übergeben.
Die Initiative „Enquete Fluchtursachen“ sieht in dem Abschlussbericht die Blaupause für ein umfassendes Programm, Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen.
15 konkrete Handlungsempfehlungen für die 2021 gewählte Regierung, um nicht Flüchtlinge, sondern Fluchtursachen zu bekämpfen.
Der Bericht kann HIER in seiner Kurzfassung, und HIER in seiner Langfassung heruntergeladen werden. Die vollständige Einschätzung der Initiative Enquete-Kommission „Fluchtursachen“ zur eingesetzten Fachkommission finden Sie in DIESER Pressemitteilung; die Reaktion auf deren Bericht in DIESER Pressemitteilung.
Hintergrundinformationen
Interviews, Pressemitteilungen,
Informationsmaterial

„Wir können uns nicht über die Fluchtbewegungen erregen – aber dabei gleichzeitig unbekümmert einen Wohlstand genießen, der nur möglich ist, weil wir die Ressourcen anderer Länder nutzen.“